Ein Leben leicht wie eine Feder,
oder doch hart wie Diamant?
Das auch genauso leicht verweht wird,
oder gar ewig ist, wie Sand,
in einer ewig großen Wüste,
so leer und auch unendlich weit.
Man fühlt sich einsam und verlassen
und dabei doch nicht ganz allein.
Was will man wirklich,
kann man wissen,
wie es am Ende schöner wird?
Oder bleibt man gar beim Rätseln
am Ende voll und ganz verwirrt?