Ich bin kein Dichter, bin kein Held,
bin nur ein Träumer dieser Welt.
Ich träum von Liebe, träum von Glück,
und träum davon, sie käm zurück.
Käm sie zurück, dann wär ich frei,
und alle Qual, sie wär vorbei,
doch Qual und Leid, sie bleiben wohl,
zerstörn die Freude, machen Hohl.
Hohl wie die Hoffnung, die nicht stirbt,
die für die Zukunft weiter bürgt.
Sie bürgt für Liebe, bürgt für Glück,
sie bürgt dafür, es kommt zurück.
So warte ich auf eine Zeit,
in der viel Liebe, doch kein Leid,
Mir wieder geben, diese Kraft,
die alles wieder einfach macht.
und ich mich nicht mehr zwingen muss,
zu kämpfen, wenn ich leiden muss.