Die Zeit, sie schreitet schnell voran,
grad erst geborn greift sie schon an.
Die Eltern sehn an ihrem Kind
wie Tag für Tag die Zeit verrinnt.
Zu Anfang ist es auch noch schön,
dem Kind beim Wachsen zu zu sehn,
doch merken Eltern viel zu schnell,
dass dieses Glück nicht lange hält…
Die Jugend kommt, die Eltern grausts,
vor Aufklärung in ihrem Haus.
Die Kinder selbst sind in dem Wahn,
die Jugend sei doch viel zu lahm.
Erwachsen wollen sie schnell sein,
mit Alkohol ins Leben rein.
Mit Freiheit und mit vollem Recht,
was sie vergessen ist die Pflicht.
Kaum haben sie ihr Ziel erreicht
spürn sie auch schon den Zahn der Zeit.
Sie schauen sehnsuchtsvoll zurück,
zu unbeschwertem Jugendglück.
Das Alter schreitet schnell voran,
die Wechseljahre fangen an,
und kaum geborn ist man vergreist,
Ticktack, ticktack vergeht die Zeit…